Ein Wort zum Corona-Jahr 2020
Offene Grenzen bringen jedem Land Unglück: Armut, Arbeitslosigkeit, Krankheit, Epidemien, Kriminalität, Konflikte, den Niedergang des Schul- und Bildungswesens, den Verlust nationaler Identität, den Zerfall der Wertegemeinschaft, die ein Land
erst zu einer Nation macht.
Die Verräter, die Europa nun zum dritten Mal zerstören, sollten schwer bestraft werden für ihre flagrante Missachtung des Volkswillens.
Doch das passiert nicht; statt dessen wird die Bevölkerung Europas bestraft mit immer neuen Bevormundungen, Strafandrohungen und Einschränkungen der persönlichen Freiheit. Mit dem Mittel des Notrechts werden elementare, in den Verfassungen der
europäischen Länder unmissverständlich festgeschriebene Bürgerrechte ausgehebelt. Die Deutungshoheit und Entscheidungsverantwortung wird, wie im Präventionsstrafrecht, an “Experten” delegiert. Nur sind die Experten diesmal nicht
die Psychiater, sondern die Pneumologen.
Im NS-Staat wurde vor rund achtzig Jahren ebenfalls ein Präventionsstrafrecht eingeführt. Und die Ärzte spielten ebenfalls eine äusserst unrühmliche Rolle als Handlanger und Komplizen der Machthaber. Die USA mussten Europa zu Hilfe kommen,
um die kriminelle Willkürherrschaft des NS-Staates zu beenden, weil die schafsähnliche Mehrheit der deutschen Bürger Gehorsam über Freiheit stellte.
Ich frage mich, welche Macht uns diesmal aus der Patsche hilft und uns befreit von den europäischen Bevormundern, die sich als progressive Heilsbringer gebärden, aber nichts anderes sind als eine selbstgefällige rot-grüne Mafia, die in regelmässigen
Abständen Horror-Szenarien produziert, um ihre Macht zu festigen.
Jetzt gerade führt sie einen grossangelegten Obedience-Test durch, wie er bei Hunden üblich ist.
Das “hochgefährliche” Virus ist nicht der Beelzebub, der das Ende der Welt einläutet, sondern ein simples Influenzavirus vom Stamm der Vogel- und Schweinegrippeviren. Jeder halbwegs Gesunde sollte in der Lage sein, Virenattacken abzuwehren. Die teueren
nationalen Gesundheitssysteme können höchstens pseudo-fürsorgliche Ratschläge erteilen, denn gegen Viren gibt es bekanntlich keine Medikamente. Nur das Immunsystem kann sie erfolgreich bekämpfen.
Eine echte Epidemie, zum Beispiel die Spanische Grippe von 1918, hat sodann eine um ein Vielfaches höhere Mortalität, als wir jetzt sehen; tausende Menschen sterben jeden Tag.
Das Corona-Virus mag eine Gefahr darstellen für Menschen mit entsprechenden Vorerkrankungen; für die grosse Mehrheit bedeutet es keine Gefahr.
Auch darum sind die Notmassnahmen in keiner Weise gerechtfertigt und Ausdruck eines Staatsverständnisses, das sich von demokratischen Prinzipien und Prozessen verabschiedet hat und eine autoritäre Hybris erkennen lässt, die für die Zukunft nichts Gutes
verheisst.
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